Bei der Sanierung von Unternehmen, die in eine Krisensituation geraten sind, müssen sowohl leistungswirtschaftliche als auch finanzwirtschaftliche Aspekte berücksichtigt werden.
Bei der finanzwirtschaftlichen Begleitung eines Krisenengagements gilt es dabei für Kreditinstitute, einerseits das Überleben des Kunden zu sichern und andererseits Ausfälle und Wertberichtigungen zu vermeiden oder zu minimieren. In diesem Spannungsfeld können verschiedene finanzwirtschaftliche Instrumente zur Sanierung des Unternehmens eingesetzt werden, ohne dass Banken neue Kreditmittel zur Verfügung stellen müssen.
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